Unterweisung Busfahrer

Unterweisung für Busfahrer

Phase 1

Unterweisung

Ob im Öffentlichen Nahverkehr, an Schulen oder in der Tourismusbranche:

Busfahrer tragen die Verantwortung für viele Personen.

Und als Profis müssen sie natürlich auch über besondere Fähigkeiten verfügen.

Bei einem Unfall sind Sie und Ihre Fahrgäste gefährdet.

Deshalb hat der Gesetzgeber Anforderungen festgelegt, wenn Sie den Führerschein erwerben oder verlängern wollen.

Auch ist die Fahrerlaubnis maximal 5 Jahre gültig. D.h. Sie müssen sich regelmäßig untersuchen lassen, um die Erlaubnis verlängern lassen zu können.

Der Gesetzgeber fordert bei Neuerwerbern folgende Untersuchungen:

  • Untersuchung der körperlichen Eignung. Diese Untersuchung dient dem Erkennen von Krankheiten, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können (z.B. eine schlecht eingestellte Zuckerkrankheit).
  • Untersuchung des Sehvermögens. Diese Untersuchung dient dem Erkennen von nicht ausreichenden Sehfunktionen, z.B. eine schlechte Sehschärfe oder ein eingeschränktes Gesichtsfeld.
  • Leistungspsychologische Untersuchung. Diese Untersuchung testet Ihre Belastbarkeit, Orientierungsleistung, Reaktionsfähigkeit, Konzentrationsleistung und Aufmerksamkeitsleistung. D.h. ob Sie rasch auf störende Einflüsse angemessen reagieren.

 

Ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste

Ältere Menschen sind eine wichtige Zielgruppe der Busunternehmen.

Alt sein heißt jedoch auch häufig, dass einem vieles nicht mehr so leicht fällt wie in jüngeren Jahren. Insbesondere für geh- bzw. mobilitätseingeschränkte Personen stellt bereits das Einsteigen in den Omnibus eine schwierige Hürde dar.

Deshalb sollte das Fahrpersonal Verständnis entwickeln für die Probleme älterer und mobilitätseingeschränkter Personen.

  • Stellen Sie beim Einsteigen Blickkontakt zum älteren Fahrgast her und geben Sie zu erkennen, dass Sie seine Probleme kennen und bereit sind, ihm zu helfen.
  • Geben Sie soweit möglich die gewünschten Auskünfte und sprechen Sie dabei laut und deutlich, aber höflich.
  • Vermeiden Sie es, den älteren Fahrgast direkt oder indirekt zur Eile anzutreiben oder etwas zu tun, was so verstanden werden könnte.

Aus der Angst, möglicherweise nicht rechtzeitig zur Tür zu kommen oder den Betrieb aufzuhalten, stehen ältere Menschen häufig schon vor ihrer Zielstation auf.

Berücksichtigen Sie dies beim Anfahren der Haltestellen.

Fahren Sie möglichst nahe an den Bordstein heran, um Älteren das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Achten Sie jedoch darauf, die Wartenden nicht durch den Überhang zu gefährden.

Im Idealfall sollten Sie mit den Türen in Höhe der wartenden Fahrgäste zum Stehen zu kommen.

Halten Sie die Türen so lange geöffnet, bis auch ein beim Anhalten noch sitzender Fahrgast den Weg zur Tür bewältigt hat.

Beobachten Sie vor dem Schließen der Tür, ob alle Fahrgäste eingestiegen sind.

Mit dem Abfahren sollten Sie so lange warten, bis alle gefährdeten Personen einen sicheren Platz erreicht haben.

Sorgen Sie im Zweifelsfall dafür, dass ein Platz geräumt wird.

 

Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste

Für mobilitätseingeschränkte Personen bilden Einstiegshilfen die Voraussetzung für eine Mitfahrt im Omnibus.

Je nach Art der verwendeten Busse und der örtlichen Gegebenheiten werden unterschiedliche Lösungen bevorzugt.

Für Sie als Fahrer gibt es dabei verschiedene Punkte zu beachten:

  • Achten Sie bei allen Hebevorgängen darauf, dass Sie Ihren Rücken schonen.
  • Bei der Benutzung von Rampen müssen sich diese in einer sicheren Position befinden.
  • Während der Fahrt müssen die Rampen sicher verstaut werden. Zum Bedienen von Handklappenrampen müssen Sie Ihren Platz verlassen. Welche Maßnahmen Sie dabei zum Sichern treffen müssen, bedarf der betriebsinternen Klärung. Hubeinrichtungen kommen hauptsächlich in behindertengerechten Reisebussen zum Einsatz. Die Bedienung darf nur durch den Fahrer oder eine eingewiesene Personen erfolgen.
  • Der Rollstuhl muss während der Fahrt auf einer geeigneten Fläche abgestellt und gegen Wegrollen gesichert werden.Denken Sie daran, dass ein Rollstuhl als „Fahrzeugsitz“ nur ein Provisorium darstellt und in Bezug auf Bequemlichkeit, Sicherheit und Sitzkomfort mit einem herkömmlichen Fahrzeugsitz nicht verglichen werden kann. Vermeiden Sie deshalb während der Fahrt abrupte Brems- und Beschleunigungsmanöver. Beachten Sie, dass der Rollstuhlfahrer, die Rollstuhlfahrerin unter Umständen die Haltestellenanzeige nicht sehen kann.

Schüler

Für das Verhalten der Schüler bei der Beförderung sollten klare Regeln festgelegt werden. Beispiele für solche Regeln sind:

  • Beim Warten an der Haltestelle wird Abstand zum Bordstein gehalten.
  • Die Türen werden nicht berührt, bevor sie nicht geöffnet sind.
  • Beim Einsteigen werden die Fahrausweise vorgezeigt.
  • Schüler auf Stehplätzen halten sich fest.
  • Trittstufen werden nicht als Sitz- oder Stehplätze genutzt.
  • Für Aussteigende wird entsprechend Platz gemacht.
  • An Haltestangen wird nicht geturnt.

Kontakt zur Schule

An der Dienstleistung „Schülerbeförderung“ wirken Schulträger, Schule und Busunternehmen mit.

Je besser das Zusammenspiel der beteiligten Parteien funktioniert, umso besser wird auch das Ergebnis ausfallen.

In vielen Regionen gibt es Initiativen, die dieses Zusammenspiel in Bezug auf die Sicherheit der Schüler fördern. Unabhängig davon, ob solche Initiativen an den Schulen bestehen, sollten Sie bei auftauchenden Problemen immer die Rücksprache mit Ihrem Unternehmen suchen.

Von dort aus kann dann an die Schule oder den Schulträger herangetreten und auf eine Lösung des Problems hingewirkt werden. Dies kann z. B. nötig werden bei:

  • Sicherheitsmängeln an Haltestellen
  • häufigen Schwierigkeiten beim Einsteigen vor oder nach Schulschluss
  • besonders auffälligen, sicherheitswidrigen Verhaltensweisen von Schülern
  • Behinderungen des Schulbusses durch Elternfahrzeuge

Erholung und gesunde Pause

Nachlassende Aufmerksamkeit und Sekundenschlaf am Steuer stellen bei langen Fahrten auf der Straße ein großes Gefährdungspotenzial dar. Auch deshalb bedeutet unterwegs sein nicht nur Fahrzeit, sondern auch Pausen- und Ruhezeit.

Gegen Müdigkeit hilft nur ausreichend Schlaf!

Oftmals lassen sich jedoch lange und unregelmäßige Arbeitszeiten nicht vermeiden und das Konzentrationsvermögen wird durch langes Fahren, starke körperliche Anstrengungen und wenig Schlaf beeinträchtigt und strapaziert.

Was Sie selbst dafür tun können, um auf langen Fahrten fit zu bleiben

Gesundes Essen hält fit

Müdigkeit und Trägheit beim Fahren kommen auch aus dem Bauch. Fleisch- und fettreiche Gerichte und üppige Eierspeisen machen beispielsweise müder als kohlenhydratreiche Speisen und Gemüse, denn sie sind schwer verdaulich.

Vermeiden Sie große Portionen zum Mittag- und Abendessen und nehmen Sie stattdessen kleinere Zwischenmahlzeiten zu sich.

Denn diese erhöhen die Leistungsfähigkeit.

Und auch das Mittagstief ist weniger ausgeprägt, wenn kein fettes Essen schwer im Magen liegt.

Sie haben die Wahl

Gerade unterwegs ist es nicht immer leicht, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Dennoch sollten Sie es versuchen. Folgende Tipps können Ihnen helfen:

  • Gesundes aus der Butterbrotdose: Salat, Gurke oder Paprikastreifen ergänzen Ihre belegten Brote hervorragend.
  • Auch in der Kantine oder Raststätte haben Sie die Wahl. Entscheiden Sie sich für
  • mageres Fleisch oder Geflügel (statt Eisbein, Schlachtplatte oder Braten mit Soße) Kartoffeln, Nudeln oder Reis (statt Pommes frites oder Kroketten)
  • Gemüse, Salate, Obst, Joghurt und Vollkornprodukte
  • Bei der Kalorienbilanz zählen auch Getränke.
  • Trinken Sie über den Tag verteilt 1,5 bis 2 Liter energiearme Getränke wie z.B. Mineralwasser, Fruchtschorlen oder Früchtetees.

Gefahren für Ihre Gesundheit

Als Busfahrer sind Sie in Ihrem Arbeitsalltag verschiedenen Einflüssen ausgesetzt, die Sie belasten und sogar zur Gesundheitsgefahr für Sie werden können.

Wie sehr Sie durch eine Belastung tatsächlich beansprucht werden, hängt dabei beispielsweise von der Dauer und Stärke ab, in der die Belastung auf Sie einwirkt.

Aber auch von der Möglichkeit, sich zu erholen oder von Ihren individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten.

Gepäck richtig verstauen

Speziell beim Be- und Entladen von Omnibussen sind zusätzlich einige weitere Regeln zu beachten:

  • Nach Möglichkeit Koffer aufrecht nebeneinander stellen.
  • Auf geeignetem Bodenbelag Gepäckstücke schieben oder ziehen.
  • Müssen Gepäckstücke übereinander gestapelt werden, sollen dafür leichte Koffer ausgewählt werden.

Klima in Fahrzeugen

Bei intensiver Sonneneinstrahlung kann man hinter der Front- und Seitenscheibe eines Omnibusses Temperaturen bis zu 74 Grad C messen!

Anders als in der „richtigen Sauna“ macht die Hitze im Omnibus aber alles andere als fit.

Obwohl der Mensch in der Lage ist, in heißer wie auch in kalter Umgebung zu existieren, gibt es doch nur einen schmalen Bereich, in dem er sich wohl fühlt.

Außerhalb dieser „Behaglichkeitszone“ fühlt man sich unwohl.

Bei Hitzeeinwirkung ist man schneller gereizt und kann sich schlechter konzentrieren. Fahrfehler können eher auftreten.

Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass eine hohe Wärmebelastung auf das Unfallgeschehen  innerorts eine stärkere Auswirkung hat als starker Regen und nasse Straßen!

Auch der Organismus mag Hitze nicht:

Bei hohen Temperaturen wird zum Beispiel die Herzfrequenz erhöht, der Blutdruck steigt an. Übrigens: Ein Übergewicht von 25 Kilogramm führt zu einem sechsmal höheren Hitzschlag-Risiko!

Auch wenn man am Wetter nichts ändern kann, können die Auswirkungen der klimatischen Bedingungen auf das Fahrpersonal reduziert werden, wenn man entsprechende Vorkehrungen trifft.

Klima am Arbeitsplatz – Tipps aus der Praxis

Gebläse so ausrichten, dass der Luftstrom gleichmäßig verteilt wird.

Zugluft durch zu stark gestelltes Gebläse oder geöffnete Fenster vermeiden. Luftstrom nicht unmittelbar auf den Oberkörper richten.

Bei starker Sonneneinstrahlung Armaturenbrett und Lenkrad bei Standzeiten mit einem hellen Tuch abdecken.

Im Stau und im Tunnel nach Möglichkeit Gebläse auf Umluftbetrieb (Innenraumzirkulation) schalten, um Schadstoffbelastung gering zu halten.

Anschließend sofort auf Frischluftbetrieb stellen.

Je größer die Hitzebelastung ist, umso wichtiger sind aktive Pausen im Schatten bzw. in kühlerer Umgebung.

Kleidung auf die Temperatur abstimmen: Wetterbericht hören und Temperaturvorhersagen berücksichtigen. Gegebenenfalls nach dem Zwiebelprinzip mehrere Schichten übereinander anziehen, damit auf Temperaturschwankungen reagiert werden kann.

Im Sommer Wäsche aus atmungsaktivem Material wählen, damit der Schweiß vom Körper wegtransportiert wird.

Fahrzeuginnenraum im Winter nicht überheizen.

Nach dem Trockenblasen der Scheiben Heizleistung und Gebläse verringern.

Bei Klimaanlagen die Differenz zur Außentemperatur vor einem Halt auf 4° C anpassen.

Auch bei Fahrten mit Klimaanlage das Fahrzeug in den Pausen durchlüften. Fahrzeug möglichst nicht in der prallen Sonne abstellen.

Filter der Klimaanlage regelmäßig reinigen bzw. erneuern lassen.

Aufnahme von Flüssigkeiten bei hohen Außentemperaturen

Für die Flüssigkeitsaufnahme des Fahrers gelten bei hohen Außentemperaturen ähnliche Regeln wie für Hitzearbeiter:

  • Häufig kleine Flüssigkeitsmengen zu sich nehmen, aber nie mehr als 0,25 Liter auf einmal trinken.
  • Leicht gesüßter Kräuter- oder Früchtetee, isotonische Getränke (Sportlerernährung), verdünnte Fruchtsäfte und frisches Wasser sind am besten geeignet, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Auch der Mineralienverlust muss ausgeglichen werden.
  • Getränke nicht zu kalt trinken, damit die Flüssigkeit im Magen besser aufgenommen werden kann.
  • Kohlensäurehaltige Getränke können – insbesondere bei sitzender Tätigkeit – zu einer Überblähung des Magen-Darmtraktes führen.
  • Wer davon betroffen ist, sollte zu kohlensäurearmen oder -freien Getränken greifen.
  • Bei hohen Außentemperaturen besteht bei Kohlensäure zudem Explosionsgefahr der Getränkeflaschen.

Umgang mit Stress/Zeitdruck

Stressbedingte Ausfallerscheinungen sind extrem verkehrsgefährdend. Während der Fahrt sollte das Fahrpersonal deshalb ihren Informationshaushalt schonen.

Neben guter Vorbereitung (Zeit- und Streckenplanung) gehört dazu auch, störende Unterhaltung, Lärm oder Musik nach Möglichkeit abzustellen.

Das Telefonieren beim Fahren ist tabu.

Die oben genannten Warnzeichen sollten den Fahrer, die Fahrerin schließlich dazu veranlassen, sofort entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten, zum Beispiel:

  • Pausen einlegen
  • Ausruhen
  • Bewegung
  • Atemübungen
  • Gedanken-Stopp
  • Positive Selbst-Programmierung
  • Entspannung des Nackens und der Schultern

Praxistipps für die Nachtfahrt

  • Scheinwerfer und Windschutzscheibe regelmäßig reinigen.
  • Verschlissene Wischerblätter frühzeitig tauschen.
  • Nicht direkt in Lichtquellen schauen.
  • Nach Aufenthalt in einer hell erleuchteten Umgebung dem Auge erst Gelegenheit zur Anpassung geben.
  • Regelmäßig Dämmerungssehfähigkeit und Blendempfindlichkeit beim Augenarzt kontrollieren lassen.

Tipps für Brillenträger

  • Ausreichend große Brillen mit schmalen Fassungsrändern und hoch angesetzten Bügeln bevorzugen.
  • Kunststoffgläser besonders vorsichtig behandeln (Verunreinigungen oder Kratzer führen zur Streulichtbildung).
  • Auf Entspiegelung der Gläser achten.
  • Gleitsichtbrillen haben zwischen Nah- und Fernbereich keine störende Trennlinie, bilden aber nur einen eingeschränkten Bereich scharf ab.
  • Es ist empfehlenswert, eine Ersatzbrille auf jeder Fahrt dabei zu haben. Beim Kauf von Sonnenbrillen sollten Sie auf gute Qualität achten.
  • Eine Beratung durch den Optiker ist auf jeden Fall sinnvoll.

Verantwortung für das Fahrzeug

Bei Bussen, ist der Betrieb als Halter des Fahrzeuges dafür verantwortlich, dass das der Bus ordnungsgemäß angemeldet und versichert ist und sich in einem verkehrstüchtigen Zustand befindet (§ 33 DGUV-V 70), z. B. dass die Hauptuntersuchungen, Inspektionen, Wartungsarbeiten, Reifenwechsel usw. regelmäßig vorgenommen werden.

§57 DGUV-V 70 verlangt dazu eine mind. jährliche Prüfung des Fahrzeuges, wobei die Hauptuntersuchung („TÜV“) selbstverständlich mitzählt.

Werden Leih- oder Leasingfahrzeuge eingesetzt, bei denen ein Dritter der Halter ist, sind diese Fragen im schriftlichen Leihvertrag geregelt.

Fahrzeuge von Dritten ohne eine solche verbindliche Vertragsgrundlage einzusetzen, sollte man unbedingt unterlassen, um schwierige Haftungsauseinandersetzungen bei Unfällen zu vermeiden.

Der Fahrer ist in allen Fällen für den verkehrssicheren Zustand des Fahrzeuges vor Antritt der Fahrt verantwortlich.

Ebenso wie für das verkehrssichere und vorschriftsmäßige Verhalten während der Fahrt (§ 33 DGUV-V 70).

Der Busfahrer hat sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten.

Grundregel:

  • Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
  • Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
  • Wer ein Fahrzeug führt, muss das Fahrzeug auf dem kürzesten Weg aus dem Verkehr ziehen, falls unterwegs auftretende Mängel, welche die Verkehrssicherheit wesentlich beeinträchtigen, nicht alsbald beseitigt werden.

Der Busfahrer muss im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für das Fahrzeug sein.

Der Verlust der Fahrerlaubnis ist dem Arbeitgeber unverzüglich zu melden.

Bei jedem Unfall ist der Fahrer verpflichtet (wenn möglich) Erste-Hilfe zu leisten.

   Achtung:

   Eigensicherung geht vor !

 

Busfahrer-Prüfung